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Mehr Bewerber mit Benefits

Aufgrund von Überalterung der geburtenstarken Jahrgängen und einem stark wachsenden Wettbewerb um hochqualifizierte Fachkräfte auf Online-Plattformen müssen viele Unternehmen ihren Recruiting-Prozess neu denken. Branchenübergreifend herrscht die selbe Herausforderung: Die nachkommende Generation, die zukünftigen Leistungsträger haben hohe Ansprüche an neue Arbeitgeber. Durch die demografische Situation in Deutschland können sie sich das tatsächlich auch erlauben. Daher gilt es für Unternehmen mehr denn je einen guten Eindruck zu machen, auf potenzielle sowie bestehende Mitarbeiter. Denn auch die Belegschaft will nicht nur Geld verdienen, sondern hat eigene Ansprüche und Standards an ihren Arbeitsalltag. In diesem Zusammenhang sprechen Personaler oft von der Arbeitgebermarke.

Was ist eine Arbeitgebermarke?

Die Arbeitgebermarke ist mehr als nur ein Marketingkonzept. Sie ist die Essenz dessen, wofür ein Unternehmen steht und wie es von innen und außen wahrgenommen wird.

Marke ist eine Bezeichnung aus dem Marketing und bezieht sich auf den Gesamteindruck, den das Unternehmen bei seinen Kunden, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit hinterlässt. Adidas ist eine sportliche Klamottenmarke, weil sie sich im Vergleich zu anderen Kleidungsherstellern auf die Produktion von Sportswear konzentriert. Marke ist ein Merkmal zur Unterscheidung von Wettbewerbern für Kunden und Bewerber. Das Publikum einer Arbeitgebermarke sind Bewerber und aktuelle Mitarbeiter. Employer Branding erzeugt eine höhere Mitarbeiterbindung, senkt die Fluktuation im Unternehmen und steigert das Interesse von talentierten Bewerbern. Eine Employer Brand, zu deutsch Arbeitgebermarke, wirkt durch Marketing aktiv auf die Wahrnehmung des Unternehmens ein.

Die Elemente einer starken Arbeitgebermarke

Für die Entstehung einer Arbeitgebermarke sind keine besonderen Werkzeuge notwendig. Die Marke besteht aus der Ganzheit ihrer Wahrnehmung, alle Einzelteile spielen da mit rein. Noch immer verhalten sich Vorgesetzte als wäre es eine unfassbare Innovation, dass sie einen Billardtisch im Büro haben, der die Angestellten darüber hinweg sehen lässt, dass sie untertariflich bezahlt werden. Doch den Talenten von Morgen geht es schon lange nicht mehr um solche Bespaßungen. Vor allem nach Corona und den vielfältigen Möglichkeiten seine Arbeit aus dem Homeoffice zu erledigen.
Arbeitgeber von Morgen befinden sich im War of Talent, sie müssen sich gegen eine Vielzahl an Konkurrenten durchsetzen, um eine geringer werdende Zahl an Fachkräften für sich zu gewinnen. Die Bewerber wissen, dass ihre Arbeitskraft gefragter sein wird, weil der Arbeitsmarkt kleiner wird. Und wer die Qual der Wahl hat, für den reicht Gehalt als Argument zur Unterschrift eines Arbeitsvertrags nicht aus. Bewerber fragen sich, ob das Unternehmensziel mit ihren persönlichen Zielen zur Weiterentwicklung, Idealen oder Lebensführung überein stimmt.

 

Flexible Arbeitsmodelle und Work-Life-Balance

Stellenausschreibungen mit Benefits beim Arbeiten können funktionieren, wenn diese den Bewerbern auch tatsächlich ansprechen. 50 Euro Tankgutschein für Angestellte, die mit der Bahn zum Job pendeln, klingt gut, aber ist wohl kein ernst gemeinter Vorteil, der demjenigen zu Gute kommt. Auch Flexible Arbeitsmodelle sind branchen- und berufsabhängig und nicht im gleichen Maße für jeden Beruf realisierbar. Benefits und die Gestaltung des Arbeitsplatzes sollten eine Belohnung für die Belegschaft sein und nicht nur hohle Worte.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance beschreibt einen Job, bei dem man sich nicht kaputt macht und der Vorzüge im Unternehmen oder bei der Freizeitgestaltung mit sich bringt. Generell ist es für viele Personen ein Argument sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, der darauf achtet. Doch was ist deinen Mitarbeitern denn wirklich wichtig? Nicht jeder möchte im Grünen sitzen in der Mittagspause. Mitarbeiter sind verschieden, Ansprüche eben auch. Mitarbeiter fühlen sich generell wohl, wenn sie mit einbezogen werden und ihre Stimme zählt. Wollen alle freitags früher heim oder lieber täglich länger Pause haben? Eine starke Arbeitgebermarke lebt von offener Unternehmenskommunikation und richtet sich nach den Bedürfnissen ihrer Belegschaft.

Karrieremöglichkeiten und Weiterentwicklung

Top-Talente streben nach Wachstum und Weiterentwicklung. Eine starke Arbeitgebermarke legt die Latte hoch für Bewerber. Sie zeigt auf, wie das Unternehmen die persönliche und berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter fördert. Klare Karrierepfade, Schulungsprogramme und die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen, sind entscheidend, um talentierte Mitarbeiter anzuziehen und zu halten. Im Umkehrschluss müssen die Jobinteressenten bei der Bewerbung ihre Eignung nachweisen, fachlich und thematisch auf dem selben Level mitzuspielen.
Der Unternehmenserfolg entspringt den individuellen Leistungen jedes Einzelnen. Der Grundpfeiler für langfristigen Erfolg sind talentierte Mitarbeiter, die sich innerhalb des Unternehmens in die richtige Richtung weiterentwickeln können. Der berufliche Erfolg deiner Leader koreliert dabei eindeutig mit deinem Unternehmenserfolg. Wenn Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen, bringen sie starke Leistungen. Das ermöglicht der Firma größeren Umsatz und Gewinn. Diese Entwicklung zieht wiederum hochklassige Bewerber an. Investiere daher in deine Angestellten und du investierst in eine moderne, zukunftsweisende Unternehmenskultur.

Die Vorteile einer starken Arbeitgebermarke

Wettbewerb belebt das Geschäft. Das gilt nicht nur für den Umgang mit beruflichen Konkurrenten, sondern auch für potenzielle Bewerber. Wer bei einem bekannten Unternehmen unterkommen möchte, weiß, dass er sich gegen eine Vielzahl von Konkurrenten durchsetzen muss. Deshalb muss die Bewerbung qualitativ und gehaltvoll sein. Ein besseres Auswahlverfahren gibt es kaum. Wenn du deine Arbeitgebermarke stärkst, nimmt das Einfluss auf einige strategisch wichtige Faktoren deines Unternehmens.

 

Anziehungskraft auf Top-Talente und High Potentials

In jeder Branche gibt es bekannte Unternehmen, die aus der Masse herausstechen. Das sind meistens die Unternehmen mit einem guten Betriebsklima, die scheinbar nebenbei auch hohe Umsätze fahren und ein großes Netzwerk aus Partnern haben. Aus Sicht eines Berufseinsteigers ist es das Ziel, bei solch einem Unternehmen zu landen. Geld ist zwar ein Argument, aber steht nicht an erster Stelle. Junge, hungrige Talente wollen sich entwickeln und suchen ein Umfeld in dem sie lernen und sich weiterentwickeln können. Employer, die eine starke Arbeitgebermarke aufgebaut haben, wissen, wie wichtig es ist, dieses Image aufzubauen. Zukünftige Bewerber und rohe Diamanten orientieren sich an deiner aktuellen Betriebssituation. Wenn deine Mitarbeiter gerne bei dir arbeiten, ist das ein unschlagbares Argument für Bewerber, sich für dich zu entscheiden.

Reduzierung der Fluktuation und Mitarbeiterbindung

Angestellte in Unternehmen kommen und gehen mit den Jahren. Je nach Betriebsgröße kann das erheblichen Einfluss auf deinen Unternehmenserfolg haben. Wenn mehr Angestellt gehen, als neu dazu kommen, dann solltest du dir Gedanken machen. Eine starke Arbeitgebermarke hat geringe Kosten, um Bewerbungen zu bekommen und senkt deine Kosten Angestellte bei dir zu halten durch überzeugende Argumente, die über Geld hinaus gehen. Eine produktive Fachkraft durch einen neuen Mitarbeiter mit gleicher Eignung zu ersetzen, kostet deine Firma umgerechnet sechsstellige Beträge. Vor allem die Übergangszeit, bis ein neuer Mitarbeiter das Unternehmen und seine Kollegen kennengelernt hat, ist sehr kosten- und zeitintensiv. Ganz abgesehen von dem Fakt, dass die Einarbeitung immer Zeit braucht und Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen ein größeres Loch hinterlassen als nur verloren gegangenes Wissen. Der Verlust von qualifizierten Mitarbeitern hat immer auch eine emotionale, zwischenmenschliche Komponente. Eine starke Arbeitgebermarke achtet auf das Miteinander der Kollegen und legt Wert darauf, dass eine gute Stimmung in den Teams entsteht. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, weil sie eine Umgebung schafft, in der sich Mitarbeiter langfristig wohlfühlen.

Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -produktivität

Die Zufriedenheit von Angestellten und ihre Produktivität sind Faktoren, die eng zusammenhängen. Als Employer ist es die Aufgabe die Voraussetzungen für so ein Arbeitsumfeld bereit zu stellen. Die Unternehmenskultur kann nur wachsen und Früchte tragen, wenn es spannende Aufgaben, interdisziplinäre Teams entstehen und es eine offene, lebendige Kommunikation gibt. Merk dir: Zufriedene Mitarbeiter sind produktive Mitarbeiter. Vor allem in größeren Konzernen kann es bei der Kommunikation innerhalb des Unternehmens herausfordernd sein, alle Beteiligten gleichermaßen abzuholen. Darum braucht es regelmäßigen kommunikativen Austausch.
Potenzielle neue Mitarbeiter informieren sich vorab darüber, wie zufrieden Angestellte im Unternehmen sind und wie die Kommunikation z.B. zwischen Abteilungen abläuft. Darum beginnt Mitarbeitergewinnung schon bei der bestehenden Belegschaft. Offenheit und klare Zielvorgaben sind Verhaltensweisen, die intern von Führungskräften an Angestellte weitergegeben werden. Sind Mitarbeiter zufrieden in ihrer Abteilung, sind sie meist auch zufrieden mit dem gesamten Unternehmen. Identifizieren sie sich darüber hinaus noch mit dessen Werten, steigert dies nicht nur ihre Zufriedenheit, sondern auch ihre Effektivität im Job.

Verbesserung des Unternehmensimages und der Reputation

Eine positive Arbeitgebermarke strahlt nach außen und prägt die Wahrnehmung des Unternehmens durch Kunden, Partner und die Öffentlichkeit. Eine Unternehmenskultur wird nicht herbeigeführt, sondern gelebt. Ein Branding entsteht dadurch, dass das Unternehmen etwas tut. Den Eindruck, den der öffentliche Markenauftritt erweckt, sollte sich mit damit decken, was Besucher vor Ort in deiner Firma erleben. Und es sollte kongruent sein mit dem, was deine Angestellten über ihren Arbeitsplatz zu sagen haben. Deshalb sind Benefits für Mitarbeiter nicht einfach nur betriebliche Kosten, sondern zahlen langfristig immer auch auf dein Unternehmensziel ein. Denn: Ein Unternehmen, das sich um seine Mitarbeiter kümmert, wird auch als vertrauenswürdiger Geschäftspartner wahrgenommen.

Employer Branding

Jetzt kommen wir zum konkreten Prozess des Arbeitgeber-Marketings, auch bekannt als Employer Branding. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, um die gewünschte Arbeitgebermarke aufzubauen. Grundlage ist die Identifikation mit dem Arbeitgeber, den unternehmerischen Werten und der gelebten Kultur am Arbeitsplatz. Dabei geht es um Einstellung von Kollegen, Durchführung von Kundenprojekte und der Miteinbeziehung der gesamten Belegschaft. Branding ist also eine aktive Form der Markenbildung, der ein paar grundlegende strategische Gedanken vorausgehen sollten.

 

Strategien und Maßnahmen

Employer Branding erfordert eine klare Strategie. Das beginnt mit der Definition der Unternehmenswerte und der Entwicklung einer Botschaft, die diese Werte widerspiegelt. Diese Botschaft muss konsequent in sämtlichen Kommunikationskanälen, von Stellenanzeigen bis hin zu Social-Media-Beiträgen, kommuniziert werden.
Definiere ein Ziel deiner Employer Branding Strategie und halte dies für alle Mitarbeiter zugänglich, z.B. im Intranet, fest. Nur, wenn alle wissen, in welche Richtung es gehen soll, kann die gesamte Belegschaft an einem Strang ziehen. Je nach Unternehmensgröße kann dabei ein unterschiedlicher Ansatz bei den Maßnahmen gewählt werden. Viele große Firmen setzen heute auf Schulungsvideos und generellen Videocontent, um wichtige Informationen an alle kommunizieren zu können. Oder sie erstellen Umfragen, ob die Werte auch wirklich gelebt und die Botschaft im Unternehmen umgesetzt wird und passen die kommunikativen Maßnahmen mithilfe des Feedbacks an.

Zielgruppenorientierte Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Deine Kommunikationskanäle sind die Bühne und dein Publikum sind alle Zuschauer, die sich dort herum treiben. Das sind neben externen Leads auch interne Follower aus den Reihen deiner Mitarbeiter. Wie sich ein Unternehmen positioniert, beeinflusst maßgeblich die Form der Kommunikation. Nahbare Marken haben einen starken Kundenservice für ihre Kunden, umweltbewusste Marken versenden ihre Produkte wahrscheinlich überwiegend plastikfrei und spenden Verkaufserlöse beispielsweise für Projekte zur Aufforstung. Das Alles ist Teil der Positionierung. Bewerber entscheiden sich im Bewerbungsprozess bewusst für eine Firma, die ähnliche oder gleiche Überzeugungen vertritt und dementsprechend handelt.
Um die für dein Unternehmen richtigen Talente anzuziehen, brauchst du sinnvoll etabliertes Employer Branding. Du musst du verstehen, wer sie sind und welche Bedürfnisse sie haben. Zielgruppenorientierte Ansätze stellen sicher, dass deine Arbeitgebermarke gezielt auf diejenigen abzielt, die am besten zur Unternehmenskultur passen. Wenn Unternehmenswerte eindeutig ersichtlich sind und nochmal in geschriebener Form vorgegeben werden, ist das eine gute Richtlinie für Interessenten. Das bedeutet nämlich, dass schon bei den Einsendungen von Bewerbungen auf die Stellenausschreibungen selektiert werden kann, ob eine Person ein passendes Match für die Stelle wäre.

Erfolgskontrolle und Anpassung der Arbeitgebermarke

Allerdings endet der Branding Prozess nicht mit der Etablierung einer Arbeitgebermarke. Aber es ist eine wichtige Voraussetzung, um damit auch in Zukunft zielführend weiter arbeiten zu können. Das Auftreten von Unternehmen steckt nicht nur wegen des Wechsels von Mitarbeitern im Lauf der Jahre kontinuierlich im Wandel. Damit die Marke relevant und attraktiv bleibt, sind kontinuierliches Monitoring und regelmäßige Anpassungen entscheidend. Für diese Aufgaben sollten, wenn nötig, feste Stellen geschaffen werden. Nur dann kannst du eine Weiterentwicklung des Recruitings im Sinne der Brand langfristig vorantreiben.
Was du brauchst, um deine Personalabteilung auf die Bindung und Einstellung von den hochqualifizierten Wunschmitarbeitern auszurichten, ist Feedback. Zitate oder Aussagen von Mitarbeitern und Bewerbern liefern wertvolle Einblicke, die genutzt werden können, um die Arbeitgebermarke kontinuierlich zu verbessern. Was gut läuft und wo Hürden bestehen, finden Personalmitarbeiter am besten in direkten Gesprächen heraus.
Das Ziel von Employer Branding ist also eine starke Arbeitgebermarke. Der daraus resultierende Erfolg für dein Unternehmen ist zwar eindeutig, aber schwierig in Zahlen zu bemessen. Als Faustregel gilt: Employer haben ein erfolgreiches Branding, wenn die besten Mitarbeiter lange Zeit im Unternehmen bleiben, anstatt den Arbeitsplatz zu wechseln.

Höhere Mitarbeiterbindung durch Benefits

Eine starke Arbeitgebermarke führt zu einer hohen Mitarbeiterbindung, weil Menschen gerne dort arbeiten, wo sie sich wohlfühlen. Einzelne Maßnahmen, wie Teambuilding-Events verpuffen, wenn dem nicht eine langfristige Employer Branding Strategie zugrunde liegt. Wann und wodurch Angestellte an ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind, ist eine individuelle Entscheidung. Aber gute Laune im Büro und eine positives Einstellung zum Unternehmen erreicht man am Besten, wenn es allen Kollegen gut geht. Dazu zählen psychische, physische und finanzielle Aspekte. Wie kann ein Arbeitgeber seine Belegschaft dabei unterstützen dieses Ziel zu erreichen?
Die Rede ist von modernen Benefits, entsprechend der Bedürfnisse der Mitarbeiter. Unternehmen haben die Möglichkeit z.B. ein Vorteilsportal mit attraktiven Angeboten von bekannten Marken aus allen Lebensbereichen einzurichten. Finanzielle Vergünstigungen werden grundsätzlich gerne angenommen, fördern aber nicht zwingend auch das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Ein Zuschuss zur Mitgliedschaft in einem ausgewählten Fitness-Center ist zwar etwas, das die Gesundheit unter allen Mitarbeitern fördert kann, aber nicht von allen in gleichem Maße genutzt wird. Daher sollten Benefits auf deinen Betrieb und deine Angestellten abgestimmt sein. Nimm Kontakt zu uns auf und erfahre, wie du die Mitarbeiterbindung im Unternehmen steigerst und zur starken Arbeitgebermarke wirst!

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ÜBER DEN AUTOR

Boris Wahl

Gründer

Ist bereits seit über 15 Jahren beratend im Recruiting tätig und bewegt sich dabei stets am Zahn der Zeit.

Er weiß genau, was gute Fachkräfte bei einem Jobangebot und einem Arbeitgeber wirklich suchen:

Die Wünsche und Ansprüche an einen Job haben sich mit Covid-19 stark verändert. Jene Unternehmen, die es schaffen, hier schnell nachzuziehen, werden zukünftig das Geschehen bestimmen und die besten Leute für sich gewinnen.