Warum ein Gesundheitsbudget für moderne Unternehmen allein nicht ausreicht
Inhaltsverzeichnis
02 | Wie funktioniert die betriebliche Gesundheitsförderung über ein Gesundheitsbudget?
03 | Vielfältige Bedürfnisse der Mitarbeiter
04 | Wettbewerbsfähigkeit im War for Talent durch langfristige Bindung der Mitarbeiter
05 | Prävention ist bei Gesundheitsförderung entscheidend
07 | ClickBen: Ganzheitliches Gesundheitssystem statt kurzfristige Benefits
In Zeiten des Fachkräftemangels und des verstärkten Wettbewerbs um talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Unternehmen vor der Herausforderung, attraktive Arbeitsplätze zu schaffen, deren Anziehungskraft über das Gehalt hinausgeht. Die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein wertvolles Gut und sollte bei allen betrieblichen Vorhaben immer im Zentrum des unternehmerischen Interesses liegen.
Hierbei spielen Mitarbeiter-Benefits eine entscheidende Rolle, um Krankheitsfälle zu vermeiden und um generell das Wohlbefinden der Belegschaft zu steigern. Wenn Betriebe eine Gesundheitsförderung umsetzen wollen, ist ein Gesundheitsbudget zweifellos ein wichtiger Teil davon. Mit unserer Unterstützung sorgen die Maßnahmen dafür, dass sich dieses Vorhaben umsetzen lässt und dem eigenen Unternehmen sogar noch geldwerte Einsparungen bringen. ClickBen möchte keine kurzfristigen Benefits ermöglichen, sondern gemeinsam mit seinen Kunden ein ganzheitliches System entwickeln, das auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist und von dem Arbeitgeber und Angestellte gleichermaßen profitieren.
Wie es funktioniert, ein ganzheitliches Konzept mit Leistungen für eine betriebliche Gesundheitsförderung aufzubauen und welche Rolle ein Gesundheitsbudget dabei spielt, oder auch nicht, erklären wir in diesem Artikel.
1. Bedeutung der Mitarbeitergesundheit für den Unternehmenserfolg
Insgesamt ist die Mitarbeitergesundheit ein wichtiger Faktor, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Unternehmen, die in die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter investieren, können von einer gesünderen, zufriedeneren und produktiveren Belegschaft profitieren. Das wirkt sich positiv auf die finanzielle Leistung und das Image des Unternehmens aus. Im Gegensatz dazu sind Lohnfortzahlungen für Mitarbeiter im Krankenstand mit teilweise hohen Ausfällen bis hin zu einigen Wochen ein enormer Kostenfaktor und werfen kein gutes Licht auf das Betriebsklima und den Arbeitgeber. Daher sollte die Mitarbeitergesundheit als strategische Investition betrachtet werden, die sich langfristig auf allen Unternehmensebenen auszahlt.
Die Bedeutung der Mitarbeitergesundheit für den Unternehmenserfolg ist enorm und kann nicht unterschätzt werden. Eine gesunde Belegschaft ist außerdem ein Signal, dass der Arbeitgeber die Fürsorge seiner Angestellten ernst nimmt. Wenn Mitarbeiter darüber hinaus positiv über ihren Arbeitsplatz berichten, stärkt das auch das Image des Unternehmens und führt zu einer guten Außenwahrnehmung. Die betriebliche Gesundheitsförderung trägt auf verschiedene Weisen maßgeblich zum Erfolg eines Unternehmens bei:
- Steigerung der Produktivität: Gesunde Mitarbeiter sind in der Regel produktiver. Sie fehlen weniger oft aufgrund von Krankheit, sind motivierter und konzentrierter bei der Arbeit. Dies führt zu einer höheren Effizienz und Produktivität im Unternehmen.
- Reduzierung von Krankheitsausfällen: Eine Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter kann dazu beitragen, die Anzahl der krankheitsbedingten Fehlzeiten zu reduzieren. Gesundheitsförderungsmaßnahmen, wie z.B. Impfungen oder Präventionsprogramme können dazu beitragen, die Verbreitung von Krankheiten am Arbeitsplatz zu minimieren.
- Verbesserung des Betriebsklimas: Unternehmen, die sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern, schaffen ein positives Betriebsklima. Dies kann die Mitarbeiterbindung erhöhen, da sich die Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen.
- Kostenreduktion: Die Gesundheit der Mitarbeiter beeinflusst die Gesundheitskosten des Unternehmens. Durch die Förderung von gesunden Verhaltensweisen und die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsproblemen können die Gesundheitskosten langfristig gesenkt werden. Bleiben Mitarbeiter daraufhin länger im Unternehmen, sinken außerdem Personalkosten. Nachweise für gesundheitliche Behandlungen sollten zentral gesammelt und verwaltet werden, um überflüssige bürokratische Vorgänge zu vermeiden.
- Image und Anziehungskraft als Arbeitgeber: Unternehmen, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern, werden oft als attraktivere Arbeitgeber wahrgenommen. Dies kann dazu beitragen, hochqualifizierte Fachkräfte anzuziehen und zu halten.
- Bessere Arbeitsqualität: Gesunde Mitarbeiter sind in der Regel in der Lage, ihre Aufgaben mit höherer Qualität zu erfüllen. Dies kann die Kundenzufriedenheit steigern und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens verbessern.
- Geringeres Risiko rechtlicher Konflikte: Unternehmen, die die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter vernachlässigen, riskieren rechtliche Probleme und Haftungsansprüche. Die Priorisierung der Mitarbeitergesundheit kann diese Risiken minimieren.
2. Wie funktioniert die betriebliche Gesundheitsförderung über ein Gesundheitsbudget?
Ein Gesundheitsbudget ist ein besonderes Mitarbeiter-Benefit-Programm, das Unternehmen ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Es ermöglicht den Mitarbeitern, eine festgelegte Geldsumme für verschiedene Gesundheitsausgaben zu verwenden. Dieser Ansatz zur Förderung der Mitarbeitergesundheit funktioniert in der Regel wie folgt: Das Unternehmen legt einen bestimmten Betrag fest, den es jedem Mitarbeiter für gesundheitsbezogene Ausgaben zur Verfügung stellt. Diese Zuwendung kann jährlich, monatlich oder in einer anderen Abrechnungsperiode erfolgen.
Die Mitarbeiter haben die Freiheit, das Gesundheitsbudget nach ihren individuellen Bedürfnissen und Prioritäten auszugeben. In der Regel können sie das Budget für eine Vielzahl von Leistungen nutzen und eigene Kosten für gesundheitsfördernde Maßnahmen senken..
Die Art und Weise, wie das Budget verwendet wird, kann je nach Betrieb variieren. In einigen Fällen erstatten Unternehmen den Mitarbeitern die Ausgaben bis zu einer festgelegten Höhe, während in anderen Fällen das Unternehmen direkt für bestimmte Gesundheitsdienstleistungen oder -kosten bezahlt.
Um die Verwendung ihres Gesundheitsbudgets nachzuweisen, müssen die Mitarbeiter normalerweise die Kosten auslegen und anschließend Rechnungen oder Belege bei ihrem Arbeitgeber einreichen. Dies stellt sicher, dass die Mittel gemäß den Richtlinien für betriebliche Ausgaben und im Rahmen der steuerlichen Vorschriften verwendet werden. Die Verwendungsmöglichkeiten für das Gesundheitsbudget können vielfältig sein und hängen von den Unternehmensrichtlinien ab. Typische Verwendungszwecke können Arztbesuche, Medikamente, Zahnarztbesuche, Zahnreinigung, Sehhilfen, Fitnessmitgliedschaften, Massagen, alternative Therapien, Gesundheitskurse und mehr umfassen.
In einigen Fällen können ungenutzte Budgetmittel ins nächste Jahr übertragen werden (Rollover), während in anderen Fällen nicht genutzte Mittel am Ende des Abrechnungszeitraums verfallen.
Ein wichtiger Aspekt von Gesundheitsbudgets ist die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der angebotenen Leistungen. Mitarbeiter haben unterschiedliche Gesundheitsbedürfnisse, und das zur Verfügung gestellte Angebot soll ihnen ermöglichen, eine eigene Auswahl treffen zu können, um diese Bedürfnisse zu decken.
Der Arbeitgeber sollte bei der Einführung eines solchen Budgets zur Gesundheitsförderung sicherstellen, dass alle Mitarbeiter gut informiert sind und die Regeln und Möglichkeiten kennen und verstehen. Dies erfordert oft Kommunikationsbemühungen und Schulungen. Insgesamt bietet ein Gesundheitsbudget eine flexible Möglichkeit, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Mittel effizient und den Unternehmensrichtlinien entsprechend verwendet werden.
3. Vielfältige Bedürfnisse der Mitarbeiter
Moderne Unternehmen bestehen aus einer vielfältigen Belegschaft mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Langjährige Betriebszugehörigkeiten, betriebliche Altersvorsorge und Großraumbüros stehen vor einem Wandel. Häufige Arbeitsplatzwechsel mit dem Umzug in neue Städte sind unter Berufseinsteigern keine Seltenheit mehr. Zudem wird die gesamte Gesellschaft in Deutschland im Schnitt immer älter, was auch Auswirkungen auf die Forderung nach gesundheitlichen Leistungen am Arbeitsplatz hat. Dazu kommt, dass fluide Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit zum Homeoffice das Ergebnis einer langjährigen Entwicklung in Richtung von digitalen Jobs sind.
Der Arbeitsmarkt 2.0 bietet Arbeitssuchenden eine breite Auswahl an Jobs, was dazu führt, dass neben dem Gehalt mehr Wert auf zusätzliche Benefits bei der Auswahl des Arbeitsplatzes gelegt wird. Persönliche Bedürfnisse von Mitarbeitern stehen im Mittelpunkt und der Arbeitsplatz sollte den dafür nötigen Raum bieten. Andernfalls droht das Unternehmen langfristig, wichtige Mitarbeiter an Konkurrenten zu verlieren. Neben dem Wunsch, sich in ihrem Beruf frei entfalten zu können, achten Talente bei der Wahl des Arbeitgebers auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance. An dieser Stelle können Unternehmen durch die Bereitstellung von Mitarbeiter-Benefits punkten.
Während einige Mitarbeiter möglicherweise besonderen Wert auf Fitness legen, benötigen andere möglicherweise Unterstützung bei der psychischen Gesundheit oder der Kinderbetreuung. Es gilt, ein breites Angebot zu schaffen, das die Lebenswirklichkeiten der bestehenden und der potenziellen Angestellten im Blick hat. Ein starres Gesundheitsbudget kann die Bedürfnisse dieser vielfältigen Belegschaft häufig nicht ausreichend abdecken. Besser ist es als Unternehmen daher zuerst einmal seine Mitarbeiter zu befragen, statt am Zuschuss der Gesundheitsförderung z.B. in Form einer Zahnreinigung festzuhalten. Dies kann nach wie vor für den Großteil weiter nützlich sein, verkennt aber häufig die Diversität innerhalb der Belegschaft. Bevor einzelne Mitarbeiter oder ganze Personengruppen ein Angebot nicht wahrnehmen können oder wollen, müssen die Leistungen darum breiter aufgestellt sein. In solchen Momenten sollte das Unternehmen darauf flexibel reagieren können und Alternativen anbieten.
Ein wichtiger Vorteil bei der Umsetzung von Mitarbeiter-Benefits durch ClickBen ist deshalb die Vielzahl an Angeboten, die auch für Familienangehörige der Mitarbeiter gelten. So werden nicht nur Angestellte auf das Niveau von Privatpatienten über die betriebliche Gesundheitsförderung angehoben. Dasselbe gilt auch für Verwandte, wenn z.B. ein Familienangehöriger plötzlich zum Pflegefall wird oder ein Elternteil einen Oberschenkelhalsbruch erleiden sollte. Im Normalfall hätte der Arbeitnehmer in dieser Situation ein großes Problem, überhaupt den richtigen Ansprechpartner zu finden oder sich um geeignete Pflegekräfte zu kümmern. Solche Vorfälle betreffen indirekt auch den Arbeitgeber, da der Mitarbeiter sich unter Umständen während seiner Arbeitszeit darum kümmern muss.
Im Rundum-Sorglos-Paket von ClickBen reicht ein Anruf über die eingerichtete Service-Hotline, um eine Lösung dafür zu finden. Das schafft eine wirkungsvolle Erleichterung für alle Beteiligten und der Mitarbeiter kann sich vollumfänglich auf seine Arbeit fokussieren.
Im Vergleich zu einem starren Gesundheitsbudget wird auf diese Weise eine wirkliche Absicherung geschaffen, statt einfach nur kleine kurzfristige Benefits. Häufig decken diese Benefits auch nur den Ernstfall ab, wenn schon etwas passiert ist. Aufgrund der ganzheitlichen Herangehensweise bei ClickBen beinhalten die Maßnahmen schon die Vorsorge – auch bei bestehenden Vorerkrankungen. Sachbezüge, die normalerweise steuerfrei vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden, sind bei 50 Euro gedeckelt und können daher in Extremfällen keine effektiven Lösungen darstellen.
4. Wettbewerbsfähigkeit im War for Talent durch langfristige Bindung der Mitarbeiter
In einem hart umkämpften Arbeitsmarkt ist die Fähigkeit, die besten Talente anzuziehen, ein entscheidender Erfolgsfaktor. Unternehmen, die sich auf ein Gesundheitsbudget beschränken, könnten im Wettbewerb um Top-Talente ins Hintertreffen geraten. Ein individuell zugeschnittenes Benefit-Paket, das die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigt, bietet im Kampf um zukünftige Talente am Arbeitsmarkt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Außerdem ist es eine der wichtigsten Aufgaben eines Unternehmens, diese talentierten Mitarbeiter anschließend langfristig zu binden. Ein Gesundheitsbudget allein bietet keinen langfristigen Anreiz, in einem Unternehmen zu bleiben. Allerdings können individuell angepasste Benefits, die über die Gesundheitsversorgung hinausgehen, dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter langfristig mit ihrem Arbeitgeber identifizieren. Dies kann beispielsweise die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung, flexible Arbeitszeiten oder eine Unternehmenskultur sein, die das Wohlbefinden und die Work-Life-Balance fördert. Ein Gesundheitsbudget kann deshalb nur ein guter Anfang sein, um sein Unternehmen auf die Zukunft vorzubereiten.
Wer eine betriebliche Leitkultur entwickeln möchte, in der sich Mitarbeiter als Teil einer großen Familie betrachten, der sollte diese auch entsprechend behandeln. Sich Gedanken über die Gesundheit der Angestellten zu machen, reicht nicht aus. Wenn es hart auf hart kommt, muss die Gesundheitsförderung auch tatkräftige Lösungen anbieten können. Die Leistungen, die im Ernstfall gefragt sind, lassen sich mit einer Zahnreinigung vergleichen. Das moderne Benefit-System für Mitarbeiter sollte vor allem Zugang zu gehobenen Gesundheitsleistungen ermöglichen. Dabei geht es nicht nur um die Möglichkeiten, einen OP-Termin zu bekommen, sondern idealerweise schon Vorsorgetermine über seinen Arbeitgeber vereinbaren zu können.
5. Prävention ist bei Gesundheitsförderung entscheidend
Ein Gesundheitsbudget konzentriert sich in der Regel auf die Behandlung von Krankheiten und Gesundheitsproblemen, was zweifellos wichtig ist. Allerdings vernachlässigt es oft den entscheidenden Bereich der Prävention. Unternehmen sollten nicht nur die Heilung, sondern auch die Vermeidung von Gesundheitsproblemen fördern. Ein ganzheitliches Konzept kann Gesundheitschecks, Impfungen, gesunde Ernährung und Fitnessprogramme einschließen, um Mitarbeiter zu motivieren, proaktiv auf ihre Gesundheit zu achten.
Ziel ist es ein ganzheitliches Gesundheitssystem zu schaffen, das kurz-, mittel- und langfristig anwendbar ist. Kein Mensch geht gerne zum Arzt, deshalb sollte der Zugang zur ärztlichen Versorgung nicht unnötig erschwert sein. Außerdem zieht so ein Arztbesuch oft überflüssige bürokratische Vorgänge nach sich. Bei ClickBen ist es ganz einfach, eine angefallene Rechnung in einem Portal per Knopfdruck hochzuladen. Dies gilt für die eigene Behandlung, genauso wie für die Behandlung von Familienmitgliedern – auch bei Vorsorgeterminen.
6. Gesunde Unternehmen bieten ganzheitliche Gesundheitsförderung, die Arbeitnehmer und ihre Familien unterstützt
Unternehmen haben eine moralische Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern und deren Familien. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sind von entscheidender Bedeutung, und indem ein Unternehmen sich für ihre Gesundheit einsetzt, zeigt es, dass es diese Verantwortung ernst nimmt.
Gesunde Mitarbeiter sind zudem in der Regel produktiver. Sie fehlen seltener aufgrund von Krankheit und sind mental und körperlich leistungsfähiger. Wenn Angestellte sich auf ihre Arbeit physisch und psychisch wohlfühlen, ist das ein guter Indikator. Weniger Stress am Arbeitsplatz führt zu höherer Konzentration und kann somit auch die Gesamtleistung des Unternehmens steigern.
Betriebe, die sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter engagieren, haben oft ein besseres Image in der Öffentlichkeit und bei potenziellen Kunden. Dies trägt dazu bei, das Unternehmensimage zu stärken und die Wahrnehmung als verantwortungsbewusstes und sozial engagiertes Unternehmen zu fördern.
Präventive Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit können also langfristig die Gesundheitskosten für das Unternehmen senken. Investitionen in Gesundheitsförderung sind daher Investition in die betriebliche Zukunft. Sie können dazu beitragen, teure Krankheitsausfälle und Behandlungskosten zu reduzieren.
Unternehmen, die auch die Gesundheit der Familien ihrer Mitarbeiter unterstützen, signalisieren außerdem, dass sie familienfreundlich sind. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Arbeitgeberattraktivität, da Mitarbeiter oft nach Unternehmen suchen, die ihre Lebensqualität und die ihrer Familien verbessern.
Gesundheitsförderung im Betrieb sollte nicht nur eine kostenlose Zahnreinigung umfassen. Echte Unterstützung durch den Arbeitgeber benötigt ein flexibel abrufbares Budget, welches bei individuellen Herausforderungen, wie Rückenprobleme, Sehschwäche, Knie-, Zahn-, Kopfschmerzen, etc. hilft, indem es die Kosten für notwendige Arzneimittel, Physiotherapie, die Brille, gewünschte Massagen und vieles weitere deckt.
7. ClickBen: Ganzheitliches Gesundheitssystem statt kurzfristige Benefits
Ein Gesundheitsbudget ist zweifellos ein wichtiger Bestandteil von Mitarbeiter-Benefits, sollte jedoch nicht das einzige Element sein. Moderne Unternehmen sollten sich auf ganzheitliche Konzepte konzentrieren, die individuell auf ihre Belegschaft zugeschnitten sind. Dies ermöglicht es, die vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erfüllen, Prävention zu fördern, die Mitarbeiterbindung zu stärken und im Wettbewerb um Talente erfolgreich zu sein. Letztendlich ist es dieser ganzheitliche Ansatz, der moderne Unternehmen dabei unterstützt, nicht nur finanziell erfolgreich, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.