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Mitarbeiter-Motivation:
So beschäftigen Sie zufriedene Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen

Was tun, wenn die Motivation der Mitarbeiter im Unternehmen zu wünschen übrig lässt oder sogar stetig abnimmt?

Zufriedene und engagierte Mitarbeiter zu beschäftigen ist nichts, was zufällig passiert oder vom Glück abhängt. Es baut auf strategischen Überlegungen und klaren Maßnahmen, für die man sich als Arbeitgeber bewusst und aktiv entscheiden muss.

Warum Mitarbeitermotivation überhaupt wichtig ist, was das mit Ihrer Arbeitgebermarke macht und wie Sie Ihre Belegschaft zur motiviertesten Crew in der Umgebung machen, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem finden Sie 8 Sofort-Maßnahmen, die Sie noch heute ausprobieren können.

Eines ist jedenfalls klar: Mitarbeitermotivation ist mehr als nur ein Obstkorb und gratis Kaffee.

von Boris Wahl

Das Wichtigste in Kürze

  • Mitarbeitermotivation ist ein Prozess, der direkte Auswirkungen auf die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter hat
  • Motivierte Mitarbeiter sind produktiver, was sich im Unternehmenserfolg widerspiegelt
  • Fehlende Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation können Ihr Unternehmen massiv und nachhaltig schädigen
  • „Nicht geschimpft ist gelobt genug” ist nicht der richtige Weg. Hier gibt’s 8 Quick-Tipps zum sofort umsetzen.
ClickBen Magazin,Mitarbeiter-Motivation: zufriedene Mitarbeiter beschäftigen</p>
<p>Zwei glückliche Frauen<br />

Was versteht man unter Mitarbeiter­motivation?

Mitarbeitermotivation beschreibt den Prozess, in dem ein Arbeitgeber Maßnahmen ergreift, um das Engagement, die Leistungsbereitschaft und das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden zu fördern. Als zentraler Bestandteil des Personalmanagements zielt es darauf ab, sicherzustellen, dass die Belegschaft produktiv, zufrieden und langfristig engagiert ist.

Wenn Unternehmen sich um die Motivation ihrer Mitarbeiter kümmern, steigt die allgemeine Zufriedenheit, erhört sich die Mitarbeiterbindung, unterstützt die Erreichung interner Ziele, festigt die Arbeitgebermarke (=Employer Brand) und ebnet den Weg zum Erfolg des Unternehmens.

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Warum braucht man motivierte Mitarbeiter?

Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterzufriedenheit stehen in direktem Zusammenhang. Man könnte sogar so weit gehen und sagen, dass Mitarbeiterzufriedenheit das Ergebnis der kumulierten Maßnahmen ist, welche ein Unternehmen in diesem Zusammenhang setzt.

Wissenswertes

Die Bedeutung der Mitarbeitermotivation wurde erst im Laufe der Zeit anerkannt. Besonders in der Zeit der industriellen Revolution wurde vorrangig auf die Steigerung der Produktivität durch die Einführung von Maschinen und neuen Erfindungen geachtet. Seit Beginn des letzten Jahrhunderts wurden zunehmend Studien und Experimente zum Thema Mitarbeitermotivation durchgeführt, die nach und nach eine Veränderung herbeiführen. Wie viele gesellschaftliche Entwicklungen braucht es Zeit. Selbst heute sind aktive Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation noch nicht in jedem Unternehmen der Status Quo.

Mitarbeitermotivation ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung:

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Leistungssteigerung
Motivierte Mitarbeiter sind tendenziell produktiver und engagierter bei der Arbeit. Sie setzen sich stärker für die Erreichung der Unternehmensziele ein und tragen somit zur Steigerung der Gesamtleistung des Unternehmens bei.

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Mitarbeiterbindung
Eine effektive Motivationsstrategie kann dazu beitragen, die Mitarbeiterbindung zu stärken und Personalfluktuationen zu minimieren. Motivierte Mitarbeiter sind weniger geneigt, das Unternehmen zu verlassen, da sie sich mit ihrem Arbeits­platz und den Zielen des Unternehmens identifizieren.
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Verbesserung des Arbeitsklimas
Eine positive und motivierende Arbeitsumgebung trägt dazu bei, das allgemeine Arbeitsklima zu verbessern. Dies kann zu einem harmonischeren Team, einer höheren Zufriedenheit der Mitarbeiter und einem geringeren Konfliktniveau führen.

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Innovationsförderung
Motivierte Mitarbeiter sind eher bereit, neue Ideen einzubringen und innovative Lösungen zu entwickeln.
Eine Unternehmens­kultur, die Kreativität und Initiative belohnt, kann dazu beitragen, die Innovationskraft eines Unternehmens zu steigern.
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Kundenorientierung
Je glücklicher die Menschen bei der Arbeit sind, desto eher sind sie fähig, einen exzellenten Kundenservice zu bieten und Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Dies kann zu einer höheren Kundenzufriedenheit und langfristigen Kundenbindung führen.

Insgesamt kann man erkennen, dass effektive Mitarbeitermotivation den Gesamtoutput positiv beeinflusst, was wiederum die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhöht und den Erfolg des Unternehmens nachhaltig steigert.

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Was passiert bei unmotivierten Mitarbeitern?

Betrachtet man den derzeitigen Arbeitsmarkt, erkennt man relativ einfach, welche Unternehmen sich aktiv mit der Motivation ihrer Mitarbeiter auseinandersetzen und welche nicht oder nur unzureichend.

Viel zu häufig wird der unmittelbare Aufwand, den Mitarbeitermotivation mit sich bringt, als Entscheidungsgrundlage genommen, ohne zu überlegen, was die möglichen Konsequenzen fehlender Mitarbeitermotivation sind.

Wie oben schon erläutert, geht es nicht darum, den Mitarbeitenden einen „Gefallen“ zu tun, und ihnen aus gutem Willen ein angenehmes Arbeitsumfeld anzubieten. Verzichtet man auf diese essenzielle Ausrichtung im Personalmanagement, kann das schwerwiegende Konsequenzen zulasten des Unternehmens mit sich bringen.

Unmotivierte Mitarbeiter können verschiedene negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben:

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Mangelnde Produktivität

Sind Ihre Mitarbeiter unzufrieden, neigen sie dazu, weniger leistungsfähig zu sein und sich weniger für ihre Arbeit zu engagieren. Dies zeigt sich oftmals an fehlenden Teilnahme an Terminen, versäumten Fristen, schlechteren Effizienz und reduzierter Output-Qualität.
Kosten: mehr Stunden für weniger Output

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Fehlende Arbeitsmoral

Ist die Motivation über einen längeren Zeitraum nieder, kann das zu einer negativen Einstellung gegenüber der Arbeit führen. Darunter leidet insbesondere die Arbeitsmoral. Häufige Fehlzeiten und Krankenstände, Anhäufung von Qualitätsmängeln, geringes Engagement, schlechte Stimmung, etc. könnten Anzeichen dafür sein.
Kosten: Kosten für Fehlerbehebung, Krankentage, …

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Hohe Fluktuation

Unmotivierte Mitarbeiter sind eher dazu geneigt, sich aktiv auf die Suche nach anderen Beschäftigungsmöglichkeiten zu machen, die ihren Bedürfnissen und Erwartungen besser entsprechen. Dies kann zu einer erhöhten Mitarbeiterfluktuation führen, was wiederum Kosten und Zeit für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter verursacht.
Kosten: Wissensabfluss, Rekrutierungskosten, …

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Geringere Kundenzufriedenheit

Nimmt die Kundenorientierung, der Kundenservice und die Qualität der Produkte und Dienstleistungen aufgrund fehlender Mitarbeitermotivation ab, sinkt die Kundenzufriedenheit rapide. Ein schlechtes Image wieder aufzubauen, braucht sehr viel Zeit und kostet dem Unternehmen viel Geld durch Umsatzeinbußen, etc.
Kosten: Verlust von Kunden, Umsatzeinbußen, schlechte Reputation, etc.

ClickBen Magazin,Mitarbeiter-Motivation: zufriedene Mitarbeiter beschäftigen, Sinkeden wettberwerbsfähigkeit

Sinkende Wettbewerbsfähigkeit

Unternehmen mit einem hohen Anteil an unmotivierten Mitarbeitern könnten Schwierigkeiten haben, sich gegenüber ihren Wettbewerbern zu behaupten. Eine geringe Leistungsfähigkeit und Produktivität können dazu führen, dass das Unternehmen auf dem Markt zurückfällt und langfristig weniger wettbewerbsfähig wird.
Kosten: Umsatzeinbußen, stärkere Konkurrenz, höhere Marketingausgaben, etc.

Insgesamt können unmotivierte Mitarbeiter erheblichen Schaden in einem Unternehmen auslösen und Kosten verursachen. Dadurch wird das Potenzial eines Unternehmens eingeschränkt, erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln. Wie so oft gilt hier: Vorsorge ist besser als Nachsorge, greift man zu spät ein, können bereits irreversible Effekte am Unternehmenserfolg entstanden sein.

3 verbreitete Mythen über Mitarbeiter­motivation

Wie zu vielen Themen halten sich auch bei der Mitarbeitermotivation eine Reihe an Mythen sehr hartnäckig. Wir versuchen, mit 3 gängigen Mythen aufzuräumen:

„Mitarbeitermotivation basiert ausschließlich auf finanziellen Anreizen”

Ein häufiger Mythos ist, dass Geld die einzige wirkungsvolle Motivationsquelle für Mitarbeiter sei. Während finanzielle Belohnungen sicherlich einen Beitrag zur Motivation leisten können, zeigen Studien, dass auch alternative Methoden wie Anerkennung, berufliche Entwicklungs­möglichkeiten, ein positives Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, Sinnhaftigkeit in der Arbeit zu finden, eine ebenso wichtige Rolle spielen.

„Einheitslösungen funktionieren für alle Mitarbeiter gleichermaßen”

Ein weiterer Irrglaube ist, dass eine bestimmte Motivationsstrategie für alle Mitarbeiter gleichermaßen wirksam ist. Motivation ist ein individuelles Konzept, das von verschiedenen Faktoren wie Persönlichkeit, Werten, Zielen und Lebensumständen beeinflusst wird. Daher ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen der Mitarbeiter einzugehen und flexible Ansätze zur Motivation zu entwickeln.

„Mitarbeitermotivation ist allein die Aufgabe der HR”

Viele glauben fälschlicherweise, dass die Verantwortung für die Mitarbeitermotivation ausschließlich beim HR-Team liegt. In Wahrheit spielen jedoch auch alle Führungskräfte und Manager im Unternehmen gleichermaßen eine tragende Rolle. Nur wenn alle Ebenen des Unternehmens mit eingebunden sind, kann die Mitarbeitermotivation ihre volle Wirkung entfalten.

Machen Sie ein für alle Mal Schluss mit den Mythen rund um die Mitarbeitermotivation

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Die Auseinandersetzung mit diesen Mythen kann dazu beitragen, ein realistisches Verständnis von Mitarbeitermotivation zu entwickeln und effektive Strategien zu implementieren, um das Engagement und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern.

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Extrinsische vs. intrinsische Motivation:
Was treibt Mitarbeiter:innen an?

Extrinsische und intrinsische Motivation sind zwei Arten von Antrieb, die sich dadurch unterscheiden, woher die Anreize kommen:

Extrinsische Motivation
wird von äußeren Faktoren bestimmt

Intrinsische Motivation
entsteht im Innen

Auf die Arbeitswelt bezogen ist das ein Modell, welches sich damit beschäftigt, was Mitarbeiter dazu bewegt, sich bei der Arbeit zu engagieren und Leistung zu erbringen:

Extrinsische Motivatoren  im beruflichen Kontext

Dazu gehören zum Beispiel finanzielle Anreize wie Gehaltserhöhungen, Prämien oder die Sachbezugskarte.
Aber auch Anerkennung und Lob durch die Führungskraft, Beförderungen oder Status.

Sie basieren auf externen Einflüssen, die dazu dienen, das Verhalten der Mitarbeiter zu beeinflussen und bestimmte Ziele zu erreichen.

Intrinsische Motivatoren im beruflichen Kontext

Hierzu zählt der innere Antrieb, der aus persönlicher Freude, Interesse oder Befriedigung an der Arbeit selbst entsteht.
Mitarbeiter, die intrinsisch motiviert sind, finden Erfüllung in ihrer Arbeit und sind bereit, sich aus eigenem Antrieb anzustrengen, ohne dass äußere Belohnungen oder Anreize erforderlich sind.

Was Sie als Unternehmen dabei berücksichtigen sollten

Extrinsische Motivation kann kurzfristig überaus effektiv sein. Langfristig gesehen wurde bereits mehrfach wissenschaftlich dargelegt, dass intrinsische Motivation langanhaltender wirkt.

Daniel H. Pink beschreibt in seinem Buch “The Surprising Truth About What Motivates Us”, dass wir Menschen danach streben, selbstbestimmt zu leben, Neues zu lernen und zu schaffen und uns ständig verbessern wollen. Demnach sind intrinsische Motive stärker als extrinsische.

Aufgepasst!

Ein Trugschluss ist, dass nur die extrinsischen Motivatoren von außen gesteuert werden könnten. Auch als Arbeitgeber kann man Maßnahmen setzen, die die intrinsische Motivation fördern: sinnstiftende Arbeit, Autonomie und Selbstbestimmung, herausfordernde Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten, Feedbackkultur, etc.

Ein effektives Management berücksichtigt diese Unterschiede und bemüht sich, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das sowohl extrinsische als auch intrinsische Motivationsfaktoren anspricht und fördert, um das Engagement und die Leistung der Mitarbeiter zu maximieren.

ClickBen, Magazin, Mitarbeiter-Motivation: zufriedene Mitarbeiter beschäftigen, 8 Tipps

8 Quick-Tipps zum Umsetzen:
So motivieren Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter noch heute

Nachdem jetzt geklärt sein sollte, warum Mitarbeitermotivation so wichtig für Ihr Unternehmen ist und welche positiven Effekte sie haben kann, können Sie es bestimmt nicht mehr erwarten, endlich durchzustarten. Zwar ist der Prozess zu motivierten Mitarbeitern ein langer, aber mit dem BenPortal von ClickBen gehört das bald der Vergangenheit an.

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Mitarbeitermotivation wirkt nur als Gesamtpaket, nachfolgend finden Sie ein paar Quick-Tipps, wie Sie als Führungskraft schon heute den ersten Schritt in die richtige Richtung machen können.

Es handelt sich dabei um kleine Sofortmaßnahmen, die einfach anzuwenden sind, aber – wenn richtig umgesetzt – bereits einen ersten Teilerfolg zum Thema Mitarbeitermotivation bringen können. Versuchen Sie es und sehen Sie zu, wie das Gesicht Ihres Gegenübers mit einem Lächeln erstrahlt.

01 I Persönliches Feedback
Loben Sie Ihre Mitarbeitenden persönlich und direkt für eine spezifische Leistung oder eine positive Eigenschaft, z. B. für deren Pünktlichkeit, deren Hartnäckigkeit bei der Lösung eines Problems oder deren kreative Idee bei einem Projekt.

02 I Flexibilität zeigen
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitenden, ihre Arbeitszeit bei Bedarf (oder regelmäßig) anzupassen, um persönliche Verpflichtungen zu erfüllen oder sich um wichtige private Angelegenheiten zu kümmern.

03 I Entspannte Gespräche
Führen Sie gelegentlich informelle Gespräche mit Ihren Teammitgliedern, um sie besser kennenzulernen und eine persönliche Beziehung aufzubauen. Fragen Sie nach ihren Interessen, ihrem Wohlbefinden und ihren Zielen. Zeigen Sie dabei ehrliches Interesse, versuchen Sie sich Dinge zu merken und darauf zurückzukommen, wenn es passt.

04 I Belohnungen für kleine Erfolge
Belohnen Sie Mitarbeiter für kleine Erfolge oder Meilensteine, indem Sie ihnen beispielsweise eine Kaffeepause spendieren. Ein als Team gemeinsam positiv abgeschlossenes Projekt könnte man doch bei einem gemeinsamen Stück Kuchen im Büro feiern.

05 I Lob in Meetings
Erwähnen Sie z. B. eine herausragende Leistung oder das besondere Engagement eines Mitarbeiters öffentlich während eines Team-Meetings oder einer Besprechung. Dadurch fühlt sich der Mitarbeiter geschätzt und motiviert, weiterhin gute Arbeit zu leisten. Achten Sie dabei darauf, dass es nicht zu einseitig wird und andere Teammitglieder ausschließt.

06 I Wertschätzung
Zeigen Sie regelmäßig Ihre Wertschätzung für die Anstrengungen und Beiträge Ihrer Mitarbeiter, indem Sie ihnen direkt sagen, wie wertvoll ihre Arbeit für das Team und das Unternehmen ist.

07 I Interesse an der Arbeit
Zeigen Sie Interesse am Arbeitsfortschritt und vermitteln Sie das Gefühl, dass die Aufgaben wichtig und sinnvoll sind.

08 I Offener Austausch
Haben Sie ein offenes Ohr für die Anliegen Ihrer Mitarbeiter und begegnen Sie ihnen mit Verständnis. Das fördert den regelmäßigen Austausch und lässt Sie frühzeitig mögliche Missstände erkennen.

Expertentipp!

Noch heute ausprobieren und den Unterschied spüren!

Diese konkreten, „kleinen“ Maßnahmen können das Engagement und die Motivation ihrer Mitarbeiter stärken und ein positives Arbeitsumfeld fördern. Wichtig: solche Handlungen müssen aus innerer Überzeugung passieren, ernst gemeint und authentisch sein und mehr oder weniger regelmäßig stattfinden. Eine einmalig gesetzte Handlung aus dem Affekt heraus stiftet maximal Verwirrung, hat aber keinen positiven Effekt.

Mitarbeiter

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Neben der Sensibilisierung der Management- und Führungsebene und der Verankerung in der Unternehmenskultur, sind auch individuelle Benefits für Ihre Mitarbeitenden ein wichtiger Schritt. Sie scheuen den bürokratischen Aufwand, den Individuallösungen mit sich bringen? Wir von ClickBen sind für Sie da.

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ÜBER DEN AUTOR

Boris Wahl

Gründer

Ist bereits seit über 15 Jahren beratend im Recruiting tätig und bewegt sich dabei stets am Zahn der Zeit.

Er weiß genau, was gute Fachkräfte bei einem Jobangebot und einem Arbeitgeber wirklich suchen:

Die Wünsche und Ansprüche an einen Job haben sich mit Covid-19 stark verändert. Jene Unternehmen, die es schaffen, hier schnell nachzuziehen, werden zukünftig das Geschehen bestimmen und die besten Leute für sich gewinnen.