Haben Sie Schwierigkeiten damit, qualifizierte Fachkräfte in Ihrer Firma für längere Zeit zu binden? Dann sind Sie nicht allein: Laut dem Institut für Wirtschaft (IW) fehlten im Jahr 2022 etwa 630.000 Fachkräfte in ausgeschriebenen Stellen. Die Lage hat sich zwar seit Corona geändert, dennoch klagen nach wie vor viele Firmen über unbesetzte Stellen oder regelmäßige Stellenwechsel. In diesem Artikel geht’s um 7 Strategien, die Sie nutzen können, um Ihre zufriedenen Mitarbeiter über Jahre hinweg zu binden.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Mitarbeiterbindung ist entscheidend für Unternehmen, um langfristig motivierte und engagierte Teams aufzubauen.
- Benefits können Mitarbeiter motivieren, sind aber nur wirksam, wenn die Arbeitskultur gesund ist: Wenn z.B. jeder sich schuldig fühlt, wenn er krank wird und zu Hause bleibt, dann wird auch der beste Firmenwagen nicht das Arbeitsklima verändern.
- Sofern die Kultur des Unternehmens gesund ist, geben Benefits aber sehr wohl hohe Anreize, Teil des Unternehmens zu bleiben.
- Viele Benefits sind steuerfrei, wenn man sie richtig anlegt. Mit dem BenPortal von ClickBen haben Sie immer einen Überblick, wer welche Benefits in Anspruch nimmt, wie alles steuerlich geregelt ist, usw.
Was ist Mitarbeiterbindung?
Mitarbeiterbindung bezeichnet die strategischen Maßnahmen eines Unternehmens, um Angestellte langfristig an das Unternehmen zu binden. Diese Maßnahmen können „harte“ Vertragsbedingungen betreffen wie z.B. das Gehalt, aber v.a. betrifft es Anreize im emotionalen, sozialen oder kulturellen Bereich. Diese Anreize nennt man auch „Benefits“ oder „Mitarbeitervorteile“. Sie erhöhen die Lebensqualität des Angestellten und tragen zu mehr Verbundenheit gegenüber dem Unternehmen bei.

Warum ist Mitarbeiterbindung so wichtig?
Auf den ersten Blick sind Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung aufwendig und mit Kosten verbunden: Gutscheine, Dienstwagen oder Kita-Gebühren bezahlen sich nicht von selbst. Doch Unternehmen sollten trotzdem Mitarbeitervorteile nutzen, denn sie profitieren langfristig, aus mehreren Gründen:

Steuerersparnis
Viele Mitarbeitervorteile können von der Steuer abgesetzt werden, was diese günstiger macht als eine vergleichbare Gehaltserhöhung.

Kostenersparnis im Retention Management
Weniger Aufwand für Recruiting und Einarbeitung. Stattdessen Top-Talente über mehrere Jahre hinweg beibehalten.

Know-how-Sicherung
Langjährige Arbeitskräfte verfügen über wertvolles Wissen.

Steigerung der Produktivität
Engagierte Teams arbeiten effizienter und innovativer.

Besseres Arbeitsklima
Angestellte lernen sich besser kennen und fühlen sich mehr zu Hause, was das Risiko von Mobbing o.ä. reduziert und zu mehr Verbundenheit beiträgt.

Besseres Employer Branding
Trotz Fluktuation im Arbeitsmarkt stechen Sie als Arbeitgeber heraus – eine niedrige Fluktuation signalisiert Stabilität und zieht mehr Bewerber an.
Die häufigsten Herausforderungen in der Mitarbeiterbindung
Erstmal muss man sich als Unternehmen ehrlich fragen: Warum bewerben sich Fachkräfte nicht, wenn es doch genug Arbeitslose gibt und darunter viele Talente sind?
Die Lage ist kompliziert, aber ein paar Faktoren sind recht schnell nachzuvollziehen:
- Mangelnde Wertschätzung: Wenn Mitarbeitenden wenig Wertschätzung entgegenkommt, werden sie früher oder später ihre Freude an der Arbeit verlieren. So wichtig das Gehalt ist, zählt Geld längst nicht mehr zum einzigen Motivationstreiber für Fachkräfte.
- Fehlende Karriereperspektiven: Kann sich Ihr potenzieller Angestellte durch Beförderungen und andere Aufstiegschancen in Ihrem Unternehmen weiterentwickeln? Oder erwarten Sie, dass er immer dieselben Themen bearbeitet, bis er keine Lust mehr hat?
- Wenig transparente Kommunikation: Hat der Chef etwas entscheiden und der Rest muss das ausbaden? Dann wird das auf Dauer Ressentiments und Stress verursachen.
- Burnout wegen mangelnder Work-Life-Balance: Inzwischen zählen psychische Erkrankungen zu den häufigsten Gründen für Fehltage bei der Arbeit, und darunter findet man immer häufiger Burnoutdiagnosen: Laut AOK waren 6,8 Arbeitsunfähigkeitsfälle je 1000 AOK-Mitglieder einer Burnout-Diagnose zuzurechnen – zusammengenommen 216.000 Betroffene mit kulminierten 5,3 Millionen fehlenden Arbeitstagen. Das ist nicht nur fatal für Betroffene, sondern kostet auch dem Unternehmen etwa 15 % des jeweiligen Mitarbeitergehaltes – für nur einen Angestellten mit 100.000 € Jahresgehalt also 15.000 € extra Kosten!
Burnout ist das Ergebnis einer langfristig ungesunden Arbeitskultur: Angestellte leiden z.B. darunter, wenn Firmen ihre Mitarbeiter immer wieder mit Aufgaben zustellen, die nicht zu ihrer Jobbeschreibung gehören oder Extraschichten verlangen. Und wenn ein Mitarbeiter sich schuldig fühlt, wenn er krank wird, dann läuft etwas nicht richtig: Das führt zu einer toxischen Kultur und wird früher oder später das Burnoutrisiko erhöhen.
Eine gezielte Strategie hilft, diese Hindernisse zu überwinden, angefangen mit Stufe null, der Unternehmenskultur.

7 Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung für 2025
Zu viele Unternehmen und Angestellte versuchen tiefgreifende Probleme mit oberflächlichen Ansätzen zu lösen:
- Angestellte verlassen uns zu schnell, vielleicht zieht ein Dienstwagen und mehr Getränkeauswahl Leute an.
- Ich bin ständig von Arbeit gestresst, dann ruhe ich mich halt irgendwann im Urlaub aus.
- …
Aber wenn die Arbeitskultur insgesamt nicht gesund ist, wird weder der beste Dienstwagen noch das beste Getränk Ihre Probleme lösen. Was also gehört zu „gesunder Arbeitskultur“? Hier sind 7 Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung, die Sie 2025 umsetzen können. Darunter befinden sich auch Benefits, aber integriert in einem System an Struktur, sozialem Umgang usw.

1. Produktivitätsförderung durch bessere Struktur
Die meisten Maßnahmen sollten sich auf personale Betreuung beziehen, doch soll dabei die Leistung auf der Strecke bleiben? Das muss nicht sein, wenn man Folgendes bedenkt:
Gute Struktur reduziert Stress: Wenn Werkzeuge veraltet sind und das Projektmanagement-System unübersichtlich ist, verursacht das Verzögerungen und Stress. Haben Sie dagegen einfache Wege, wie die Arbeit umgesetzt werden kann, spart das Zeit und Nerven – und am Ende auch Geld.
Beispiele für eine bessere Struktur sind eine digitale Verwaltungsplattform, Lärmschutzmaßnahmen bei lauten Maschinenarbeiten oder übersichtliche Skripte und Anleitungen für die jeweiligen Aufgaben.
Suchen Sie ein intuitives Tool, um Ihre Mitarbeiterbindung umzusetzen und zu verwalten? ClickBen stellt mit Ihnen individuelle Mitarbeiterbenefits zusammen und bietet Ihnen die Software, mit denen Sie diese Benefits unkompliziert digital verwalten.
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2. Beziehungsförderung: Von Ausflügen zu Fragerunden
Nicht jeder ist der „gesellige Typ“. Aber auch zurückgezogene Mitarbeiter werden es wertschätzen, wenn Sie diese ab und zu fragen, wie es ihnen geht. Zudem können Sie flexible Angebote einführen, die Gemeinschaft und Vertrauen am Arbeitsplatz fördern:
- festes Budget für betriebliche Ausflüge
- Kochduell, Spieleabend oder andere einfache Gesellschaftsaktivitäten
- Getränketisch mit Keksen und Gebäck
- Sportgeräte oder ein Fitnessraum
- Ab und zu Gruppentreffen, wo man einfach nur eine Frage zum Austausch beantwortet

3. Gesunde Feedbackkultur und gegenseitiges Zuhören
Alle Aktivitäten werden nichts bringen, wenn dabei keine gesunde Kultur für Feedback oder Zuhören besteht. Gehen Sie also als gutes Beispiel voran: Führen Sie regelmäßig Mitarbeiterbefragungen oder Feedbackrunden durch. Und geben Sie Richtlinien, wie in Gruppen oder auf individueller Basis Feedback zu geben ist, und leben Sie es vor!
Einige Faktoren, die diese Themen betreffen:
1. Aktives Zuhören
Hören Sie Ihrem Gegenüber wirklich zu oder geben Sie nur Anweisungen? Wenn ein Fehler bzw. Konflikt besteht, stellen Sie offene Fragen und lassen Sie die Person wirklich antworten?
Neben dem offensichtlichen „unterbrich Leute nicht“ und „frag nach“ können Sie zudem aktives Zuhören praktizieren:
- Stellen Sie offene Fragen: z.B. W-Fragen (anfangen mit wer, was, wann, wo, warum, wie), die nicht mit „Ja/Nein“ schnell beantwortet sind. So geben Sie dem Gegenüber Raum, auszuholen.
- Arbeiten Sie Infos des Gegenübers in Folge ein: Wenn der andere z.B. den Tod seiner Oma erwähnt, können Sie im Folgesatz so etwas sagen wie: „Es ist traurig, dass Ihre Oma neulich verstorben ist. Ist das möglicherweise ein Grund, weshalb Sie sich in letzter Zeit weniger gut konzentrieren können?“. Indem Sie aktiv auf die Infos des Gegenübers eingehen, fühlt er sich mehr wahrgenommen und verstanden.
2. Das „Komplimente-Sandwich“
Wenn Sie Feedback geben, sagen Sie nicht nur, was alles schlecht ist. Fangen Sie erst mit einem positiven Aspekt an, geben Sie dann Verbesserungsvorschläge, und enden Sie mit einem weiteren positiven Aspekt.
3. „Ich“-Botschaften anstatt „Du“-Botschaften
Im Streit oder in Stresssituationen schmeißt man oft mit „Du/Sie-Botschaften“ um sich: „Du hörst nie zu“, „Sie lesen nicht vernünftig die Anweisungen durch, selber Schuld, wenn alles kaputtgeht!“
Das fühlt sich emotional kurzfristig wie eine Genugtuung an, wird das Gegenüber aber nur dazu verleiten, defensiv zu werden und nicht zuzuhören. Besser wirken also „Ich-Botschaften“, z.B.: „Ich fühle mich nicht ernstgenommen“ oder „Es frustriert mich, wenn Sie die Anweisungen nicht sorgfältig lesen, weil dadurch unsere Arbeit weniger Erfolg hat.“
4. Wünsche und Gründe
Falls vorhanden können Sie der Ich-Botschaft einen konkreten Wunsch anhängen, was Ihnen in Zukunft helfen würde, und Sie können fragen, was dem Gegenüber bei der Umsetzung helfen würde: „Kannst du mich bitte in Zukunft ausreden lassen?“ oder „Was würde Ihnen dabei helfen, mehr auf die Details der Anweisungen zu achten?“ Eine einfache Frage, wie „Gibt es einen Grund, weshalb diese Sache passiert?“ hilft auch, das Gespräch zu eröffnen.
5. Konkret anstatt Allgemein
Schließlich hilft es, bei positivem und negativem Feedback nicht zu Verallgemeinerungen zu greifen, nachdem Motto: „Du bist ein toller Mitarbeiter“ oder „Das ist mal wieder typisch, Sie sind immer zu spät!“
Lieber konkrete Beispiele: „Ich fand es schön, wie du neulich der neuen Kollegin alle Abläufe erklärt hast. Du bist sehr geduldig und achtest darauf, dass keiner sich übersehen fühlt“ oder „Heute Morgen war Schichtbeginn um 8 Uhr und Sie waren erst um 9 Uhr da. Das ist in den vergangenen 2 Wochen 5 Mal vorgekommen.“

4. Möglichst flexible Arbeitseinteilung (hybrid / Homeoffice, etc.)
So schön die Arbeit auch ist, sie ist nicht der Mittelpunkt des Lebens. Wenn Arbeitnehmer also mehr Möglichkeiten haben, Ihre Zeit zwischen Job und zu Hause einzuteilen, wird das die Mitarbeiterzufriedenheit stärken. In manchen Fällen geht das durch flexible Schichteneinteilung oder auch mit Möglichkeiten zu Hybrid- oder Homeoffice.
Falls durch zu viel Homeoffice die Unternehmenskultur leidet, können Sie durch Teamevents und Benefits vor Ort die Präsenzarbeit für Mitarbeiter attraktiver machen. Das bedeutet nicht, dass der Arbeitgeber unzählige Freizeitangebote anbieten muss, aber wenn das Arbeitsumfeld mit seiner Ausstattung schön ist und in manchen Bereichen zu ungestört-konzentriertem Arbeiten und anderen Bereichen zu Kollaboration und Brainstorming ermutigt, dann werden sich mehr Leute am Arbeitsplatz blicken lassen.
Außerdem können steuerfreie Mobilitätsbudgets dabei helfen, den Transportweg zur Arbeit zu unterstützen und somit Kosten für die Präsenz mindern.

5. Keine Schuldgefühle bei Krankheit und Planänderung!
Sind Sie jemand, der alles für die Arbeit gibt? Sind Sie auch dann im Büro, wenn Sie eigentlich krank im Bett liegen sollten oder wenn ein familiärer Zwischenfall aufkommt?
Was wie „Disziplin“ aussehen mag, ist in Wirklichkeit ein Anzeichen toxischer Arbeitsmentalität: Ein Mensch ist nicht nur für den Job geschaffen, selbst, wenn er dort viele Leistungen erbringt. Wenn Sie auf alle Kosten am Arbeitsplatz erscheinen, setzt das ein Signal, dass jeder im Team so sein muss, und das wiederum führt schnell zu Stress bei Mitarbeitern, oder langfristig gar zu Burnout.
Gehen Sie also guten Beispiels voran und machen Sie keine Schuldgefühle, wenn etwas nicht nach Plan läuft oder Sie oder Personal zu Hause bleiben müssen. Sofern es einen legitimen Grund gibt, sollte jeder das Gefühl haben, dass er/sie für seine körperliche und emotionale Gesundheit sorgen darf.
In Sachen Struktur können Sie die Möglichkeit eines Sabbaticals einführen, oder auch bezahlte Kinderbetreuung bzw. Haushaltshilfe im Krankheitsfall anbieten. In vielen Fällen sind solche Maßnahmen steuerfrei und lohnen sich somit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen.

6. Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten
Gerade Top-Performer wollen nicht nur als Lückenfüller behandelt werden, sondern sich als anerkannter Leistungsträger einbringen. Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie Sie Ihren Mitarbeitern mehr Raum zur Entwicklung und Entfaltung geben:
- Retention Bonus/Retention Programm
- Beförderung
- festes Trainingsbudget für jeden Mitarbeiter
- Weiterbildungsprogramme
- regelmäßiges Feedback von Führungskräften
- Projekt-/Teamverantwortung übernehmen lassen
Mit solchen Maßnahmen zeigen Sie, dass Sie den mündigen Input Ihrer Mitarbeiter suchen, Ihnen relevante Aufgaben zutrauen, und dass Ihnen ihre Entwicklung etwas bedeutet.

7. Strategische Benefits!
In den bisherigen Punkten sind schon Mitarbeiterbenefits angeklungen, z.B. das Mobilitätsbudget. Hoffentlich ist durch den Artikel klar geworden, dass diese Benefits nicht den Kern einer gesunden Arbeitskultur ausmachen, sondern gesunde Kultur zusätzlich aufwerten.
In diesem Sinne möchten wir zum Schluss nochmal eine Übersicht besonders beliebter Benefits nennen, die zu Mitarbeitermotivation beitragen (wählen Sie in jedem Fall die Benefits aus, die strategisch am besten zu Ihren Angestellten passen):
Kita-Zuschuss
Sehr beliebter Benefit für Familien. Mehr Infos dazu hier.
Mobilitätsbudget
Mit einem Mobilitätsbudget unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter bei Transportkosten. Da die Bundesregierung durch diese Maßnahme nachhaltige Mobilität fördern will, fallen klassische Dienstwagen oder Flüge nicht darunter, aber ein ÖPNV Ticket gilt z.B. als steuerfrei. Die steuerliche Lage ist je nach Fall sehr unterschiedlich, mehr Infos zum Mobilitätsbudget finden Sie also hier oder im unverbindlichen Beratungsgespräch bei ClickBen.
Dienstwagen
Nicht praktikabel für jeden, aber trotzdem noch relevant für Leute, die in Gegenden mit wenig ÖPNV-Angeboten leben oder viele Passagiere und Dinge transportieren.
Fortbildungsbudget
Damit Ihre Mitarbeiter immer auf dem neuesten Kompetenz-Stand sind.
Kostenfreie Getränke und Essen, z.B. Müsli, Obst oder Gebäck
Einfach, aber effektiv: Stärkt Konzentration und Laune am Arbeitsplatz, und Leute können sich über Getränk oder Essen unterhalten.
Zuschuss für Mittagessen
Ein Cafeteria-Angebot ist ein Klassiker, aber auch Gutscheine für umliegende Restaurants und Lebensmittelläden sind eine Möglichkeit. Bis 50 € pro Mitarbeiter gelten als steuerfrei.
Betriebliche Krankenversicherung (BKV)
Relativ unbekannt, aber sehr lohnenswert: Hilft dabei, Zusatzleistungen für relativ günstige Konditionen zu erhalten und ohne rigorose Gesundheitschecks (z.B. Zahnreinigungen oder Sehhilfen). Mehr zur BKV hier.
Fazit
Halten Sie Ihre Mitarbeiter langfristig, indem Sie Ihre Unternehmenskultur von innen heraus verbessern. Das fängt an bei Dingen wie der Feedbackkultur und ob Ihre Mitarbeiter guten Gewissens Fehltage im Krankheitsfall nehmen können. Sobald ein gesundes Fundament steht, heben Sie sich als Arbeitgeber aber noch mehr hervor, indem Sie strategische Benefits anbieten. So bleiben Sie in Zeiten des Fachkräftemangels gegenüber der Konkurrenz attraktiv und halten Ihre Top-Performer länger.
Damit die Verwaltung und steuerliche Übersicht dieser Benefits nicht zum Albtraum wird, können Sie digitale Verwaltungsportale verwenden, z.B. das BenPortal von ClickBen. Wir arbeiten mit jedem Kunden individuell seine Benefits aus, die strategisch am besten zu ihnen passen, und helfen, diese Benefits zeitnah und unkompliziert umzusetzen – damit Ihre Mitarbeiterzufriedenheit dauerhaft steigt!
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In Kürze
Mitarbeiterbindung wird immer mehr zur Herausforderung, da viele Branchen unter Fachkräftemangel leiden. Das liegt im großen Teil daran, dass unsere Gesellschaft immer schneller wird und Angestellte stressbedingt ausfallen oder den Job wechseln. Wenn Sie langfristig Ihre Mitarbeiter binden möchten, werden Sie Ihre Arbeitskultur von innen heraus weiterentwickeln müssen. Sofern Sie ein stabiles Fundament geschaffen haben, wo Mitarbeiter sich aufgehoben fühlen, können Sie mit strategischen Benefits dieses Aufgehobensein deutlich verstärken.
Bieten Sie z.B. ein Fortbildungsbudget, Kita-Zuschüsse oder eine betriebliche Krankenversicherung an. Viele dieser Angebote sind unter bestimmten Bedingungen steuerfrei, aber man muss alles richtig aufsetzen und verwalten, damit es nicht zum steuerlichen bzw. verwaltungstechnischen Albtraum wird. Hier helfen digitale Verwaltungsportale wie das BenPortal von ClickBen. Suchen Sie schon heute Ihren unverbindlichen Berautungstermin aus und sehen Sie, was für Ihr Unternehmen möglich ist!