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Arbeitgeber­attraktivität steigern: So punkten Sie als Unternehmen am Arbeitsmarkt

„Unsere Mitarbeitenden sind unser größtes Kapital” …

…so oder so ähnlich liest man das auf vielen Unternehmensseiten. Wenn man hinter die Kulissen blickt, merkt man davon aber oftmals recht wenig und die Arbeitnehmerzufriedenheit ist eher mau als wow. Wenn man einzelne Unternehmen darauf anspricht, stößt man häufig auf Unverständnis auf der Managementebene.
Was dagegen hilft? Um im heutigen Arbeitnehmermarkt noch als tatsächlich attraktiver Arbeitgeber zu gelten, müssen aus leeren Trend-Phrasen ehrliche, authentische Maßnahmen werden. Wie das auch Ihrem Unternehmen gelingt, erfahren Sie hier.

von Boris Wahl

Was versteht man unter Arbeitgeber­attraktivität?

Definition:

Arbeitgeberattraktivität beschreibt die Anziehungskraft von Unternehmen auf bestehende und potenzielle Mitarbeiter. Es geht also um die vom Arbeitsmarkt wahrgenommene Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber.

In vielen Branchen herrscht ein „War for Talents”. Das bedeutet, dass sich Angestellte und Arbeiter zunehmend aussuchen können, wo und für wen sie arbeiten wollen. Unternehmen werden dabei auf eine harte Vergleichsprobe gestellt. War es früher wichtig, sich als Bewerber von seiner besten Seite zu zeigen, um überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, ist es heute sehr oft andersherum.

Als Unternehmen muss man aktiv aufzeigen, warum man ein attraktiver Arbeitgeber wäre, um überhaupt Interesse bei Arbeitssuchenden zu wecken. Die anfänglich versprochene Arbeitgeberattraktivität muss dann aber auch tatsächlich so gelebt werden, um die gewonnenen Mitarbeiter zu halten.

Im jährlich erscheinenden „Human Capital Trends 2024″-Report von Deloitte wird sichtbar, dass das Selbst- und Fremdbild der Unternehmen als Arbeitgeber sehr unterschiedlich ist. Während 89 % der Führungskräfte überzeugt sind, sich auf dem richtigen Weg beim Thema menschliche Nachhaltigkeit zu befinden, stimmen dem nur 41 % der Arbeitnehmer zu.

Warum ist es wichtig, als Arbeitgeber attraktiv zu sein?

Der Fachkräftemangel ist in aller Munde. Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter zu finden und zu halten ist kein leichtes Spiel, unabhängig von der Branchen, in der man tätig ist. Aufgrund des Arbeitnehmermarktes, in dem wir uns derzeit befinden, ist es als Unternehmen wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich nachhaltig einen Personalstand aufbaut, mit dem man es gemeinsam zum langfristigen Unternehmenserfolg schafft.

Hohe Mitarbeiterfluktuation, ständiges Onboarding neuer Teammitglieder und laufende Veränderungen in der Gruppendynamik haben negative Auswirkungen auf die Arbeitsmoral und -qualität im Unternehmen. Zu wenig oder ständig erkranktes Personal, um alle notwendigen Aufgaben ordentlich zu erfüllen und dadurch auftretende Überlastung der verbleibenden Belegschaft, helfen dabei auch nicht. Häufig wird noch immer nach Kennzahlen geführt und wenig darauf geachtet, den Mitarbeitern einen positiven Rahmen zum Arbeiten zu bieten.

❗VORSICHT: Dauern solche Zustände über einen längeren Zeitraum an, oder sind sie gar die Norm, schafft dies kein Arbeitsumfeld, in dem Arbeitnehmer gerne arbeiten. Die dadurch entstehende Unzufriedenheit führt zu weiteren Personalabgängen und der Teufelskreis ist komplett.

Mit sinnvollen Mitarbeiterbenefits Ihre Arbeitgeberattraktivität steigern?

Wir zeigen Ihnen, wie das geht!

Deshalb ist es so wichtig, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem Ihre Mitarbeiter nicht nur produktiv und effizient arbeiten können, sondern sich auch wertgeschätzt und ernst genommen fühlen und persönlich entfalten können.

5 nachhaltige Maßnahmen zur Steigerung Ihrer Arbeitgeber­attraktivität

Eine faire Vergütung und monetäre Zusatzleistungen sind durchaus kein zu vernachlässigender Punkt, wenn man qualifizierte, motivierte und engagierte Arbeitnehmer sucht. Das Gehalt selbst stellt jedoch in der Gesamtbetrachtung eher einen Hygienefaktor (=Must-have), als einen Motivator dar. Das heißt, eine branchenkonforme und leistungsgerechte Bezahlung wird vorausgesetzt, um überhaupt als attraktiver Arbeitgeber gesehen zu werden.

Zusätzlich gibt es eine Reihe an sogenannten Motivatoren, die für eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität sorgen. Mit diesen heben Sie sich klar von anderen Arbeitgebern ab, um bei bestehenden und potenziellen Arbeitnehmern nachhaltig zu punkten:

1 | Work-Life-Balance

Auch wenn es ein mittlerweile häufig verteufeltes Wort ist, beschreibt die Work-Life-Balance nichts anderes als die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.

Für Arbeitgeber gibt es unterschiedliche Methoden, seinen Mitarbeitern zu ermöglichen, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu schaffen. Beispiele dazu wären:

  • Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit, etc.)
  • Home-Office-Möglichkeiten & Remote-Work-Optionen
  • zusätzliche Erholungsmöglichkeiten (z. B. Sabbatical, verlängerte Karenzzeit, etc.)
  • Arbeitszeitverkürzung (4-Tage-Woche, Teilzeit, Jobsharing, etc.)

Gehen Sie bei der Gestaltung der Optionen auf Ihre Mitarbeiter ein, die angebotenen Möglichkeiten sind nur dann wirklich wertvoll, wenn es auch das ist, was sich Ihre Mitarbeiter persönlich wünschen. Wichtig ist dabei, flexibel zu bleiben und zu verstehen, dass ausgeglichene Angestellte leistungsfähiger, effizienter und motivierter sind.

2 | Moderne Arbeitsstrukturen und sinnhafte Aufgaben

Arbeitsstrukturen mit flachen Hierarchien und einer gesunden Führungskultur fördern Vertrauen, Zusammenarbeit und Innovation innerhalb des Unternehmens.

Kommunikation auf Augenhöhe und kurze Entscheidungswege ermutigt Arbeitnehmer eigenverantwortlich zu handeln, Ideen einzubringen und sich aktiv an internen Prozessen zu beteiligen.

Eine gesunde Führung fördert zudem das „Kohärenzgefühl“, welches vom israelisch-amerikanischen Soziologen Antonovsky (1923–1994) beschrieben wurde. Demnach stelle sich ein Gefühl der Zuversicht ein, wenn Menschen

  • die Situation verstehen (Verstehbarkeit)
  • überzeugt sind, die Situationen mit vorhandenen Ressourcen bewältigen zu können (Handhabbarkeit)
  • glauben, dass die Aufgabe einen Sinn hat (Sinnhaftigkeit).

Dies kann besonders wertvoll sein, wenn man die Anforderungen der Generationen Y und Z, aber auch der Generation X an die eigene Arbeit betrachtet (siehe Tabelle). Auf der Suche nach sinnvoller oder gar sinnstiftender Arbeit ist die Erfüllung des Kohärenzgefühls von großer Bedeutung.

3 | Positive Unternehmenskultur

Unternehmen, die ein angenehmes Arbeitsklima schaffen, auf wertschätzende Kommunikation achten und in denen Vielfalt und Inklusion gelebt werden, kreieren ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende akzeptiert, respektiert und wertgeschätzt fühlen.

Passende Maßnahmen, um das zu erreichen, könnten sein:

  • Feedback-Kultur
  • Teambuilding-Events
  • Mitarbeiterbefragungen
  • interne Workshops
  • Transparenz zu Unternehmenszielen

Dies alles fördert ein Umfeld, in dem Menschen gerne arbeiten, weil es von Offenheit, Vertrauen, Vielfalt und Respekt geprägt ist.

4 | Weiterbildungs­möglichkeiten und Aufstiegschancen

Die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten ist entscheidend, um die Mitarbeiterentwicklung zu fördern und das Wissensniveau im Unternehmen stetig zu erhöhen. Mitarbeiter, die sich kontinuierlich beruflich und persönlich weiterbilden können, fühlen sich wertgeschätzt und haben das Gefühl, dass ihre Entwicklung unterstützt wird. Durch Investitionen in Weiterbildung signalisiert das Unternehmen, dass es sich um das Wachstum seiner Mitarbeiter kümmert und langfristige Karrieremöglichkeiten bietet.

Genauso wichtig ist es als Unternehmen, Aufstiegschancen zu realisieren und Mitarbeitern aus den eigenen Reihen zu ermöglichen, sich im Unternehmen zu engagieren und Entscheidungen mitzutragen. Beförderungen zu Team-, Abteilungs- oder Bereichsleitern binden nicht nur das langjährig erworbene Know-how, sondern auch die Mitarbeiter selbst.

Unternehmen, die regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen bereitstellen, werden eher als attraktive Arbeitgeber gesehen, da die persönliche und berufliche Entwicklung für viele Menschen wichtig ist (siehe Tabelle).

5 | Zusatzleistungen

Das Angebot an diversen modernen Zusatzleistungen, die je Mitarbeiter individuell beansprucht werden können, erhöhen die Arbeitgeberattraktivität und binden Mitarbeiter nachhaltig an das Unternehmen. Beispiele für solche Zusatzleistungen wären:

 

Wir bei ClickBen helfen Ihnen, die richtigen Zusatzleistungen für Ihre Mitarbeiter auszuwählen und bieten eine Plattform zur Organisation und Administration. Unkompliziert und unabhängig.

Lassen Sie sich beraten!

Die unterschiedlichen Anforderungen der Generationen

Wie Sie für mehr als eine Generation ein attraktiver Arbeitgeber werden

Sie wollen Ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern und neue Talente aus unterschiedlichen Generationen anziehen, sind jedoch völlig überfordert? ClickBen unterstützt Sie in der Erarbeitung und Auswahl der richtigen Maßnahmen.

Die folgende Tabelle gibt einen Einblick in die derzeit am Arbeitsmarkt agierenden Generationen und ihre Vorstellungen zum Thema Arbeit. Daran angelehnt ist es einfacher zu verstehen, wie man sich am derzeit herrschenden Arbeitnehmermarkt als Unternehmen profilieren kann und seine Arbeitgeberattraktivität steigert. Je nachdem, für welche Generation Sie als Arbeitgeber attraktiv sein wollen, ergibt es Sinn, die Unternehmenswerte, das Führungsverhalten und die Digitalisierung entsprechend anzupassen. Selbstverständlich kann dies auch übergreifend stattfinden und somit mehrere Generationen gleichzeitig ansprechen.

Werte
Einstellung zur Arbeit
Erwartung an Arbeitgeber
Erwartung an eigene Arbeit
Umgangs­formen
Technologie
Babyboomer ­ (geb. 1946–1964)
Tradition, Stabilität, Struktur, Erfahrung
Arbeit wird als zentrales Element des Lebens betrachtet, sehen Arbeit als Mittel zum Lebens­unterhalt, legen Wert auf Erfahrung
Legen viel Wert auf Loyalität, Erfahrung und klare Strukturen
schätzen finanzielle Sicherheit und Stabilität, Arbeit ist häufig als Notwendigkeit angesehen
Legen Wert auf persönliche Kommunikation, klare hierarchische Strukturen, traditionelle/­formelle Kommunikations­wege
Anpassungsfähig, aber wenig versiert
Generation X ­(geb. 1964–1984)
Autonomie, Flexibilität, Teamarbeit
Ambitioniert, erwarten berufliche Aufstiegs­möglichkeiten, Vereinbarkeit von Familie und Karriere wird angestrebt
Erwarten berufliche Weiterent­wicklung, Teamarbeit und Flexibilität
Suchen nach sinnvoller Arbeit, die die persönlichen Werte und Überzeugungen widerspiegelt
Präferenz für direkte, offene Kommunikation, flache Hierarchien, schätzen Ehrlichkeit und Transparenz
Technologie­bewusst
Generation Y=­ Millennials ­(geb. 1984–1998)
Vielfalt, Sinnhaftigkeit, Innovation
Work-Life-Balance und Flexibilität hat höchste Priorität, suchen nach sinnvoller Arbeit, schneller beruflicher Entwicklung und neuen Heraus­forderungen
Erwarten moderne Technologien und transparente Kommuni­kation, positive Unternehmens­kultur (Vielfalt, Inklusion, Sinnhaftigkeit)
Legen Wert auf sinnstiftende Arbeit, brauchen das Gefühl, einen positiven Beitrag zu leisten
erwarten schnelle, klare, kontinuierliche Kommunikation, flexible Kommuni­kationskanäle
Digitale Natives, erwarten moderne Technologien
Generation Z ­(geb. 1996–2005)
Vielfalt, Innovation, globales Bewusstsein
Work-Life-Balance und Flexibilität von Anfang an wichtig, streben nach individueller Entwicklung und erwarten schnellen Fortschritt
Erwarten nahtlose Integration von Technologie und Sinnhaftigkeit, authentische Unternehmens­kultur (Diversität und Innovation)
Streben nach sinnvollen Arbeit, die die persönlichen Werte und globale Themen anspricht
Präferieren sofortige, digitale Kommunikation (Chat, soziale Medien)
digital aufgewachsen, erwarten top-moderne Technologien

Hierbei handelt es sich selbstverständlich ausschließlich um Tendenzen. Persönliche Werte und Bestrebungen variieren von Person zu Person.

So können Sie Ihre Arbeitgeber­attraktivität messen

Ist Ihr Unternehmen von einer starken Mitarbeiterfluktuation geprägt oder fehlen Ihnen qualifizierte Bewerbungen? Das könnten Signale für eine geringe Arbeitgeberattraktivität sein.

Die Messung der Arbeitgeberattraktivität kann dabei helfen, zu verstehen, wie Ihr Unternehmen von aktuellen und potenziellen Mitarbeitern wahrgenommen wird. Hier sind einige Möglichkeiten, um die Arbeitgeberattraktivität zu messen:

    Magazin, Arbeitgeberattraktivität steigern: So punkten Sie als Unternehmen am Arbeitsmarkt

    1. Mitarbeiterbefragungen

    • virtuell und anonym (Mitarbeiter antworten eher ehrlich)
    • im persönlichen Gespräch (die persönliche Komponente ist leichter zu erfassen)

    2. Bewerberumfragen

    • Befragung von aktuellen Bewerbern (Gründe für die Bewerbung, Meinung zur Arbeitgebermarke, Eindruck vom Rekrutierungsprozess, …)

    3. Rekrutierungsdaten analysieren

    • Analyse der Rekrutierungsaktivitäten (Bewerbungsquote, Bewerberqualität, Zeit bis zur Einstellung, etc.)

    4. Online-Reputation und Bewertungen

    • Bewertungen und Kommentare von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern auf Bewertungsplattformen (Glassdoor, Kununu, Indeed, etc.)

    5. Benchmarking

    • Vergleich mit anderen Unternehmen in derselben Branche

    Experten-TIPP:
    Indem Sie diese verschiedenen Methoden zur Messung der Arbeitgeberattraktivität einsetzen und die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, können Sie gezielt Maßnahmen ergreifen, um Ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und Ihr Unternehmen als Top-Arbeitgeber zu positionieren.

    Employer Branding als Prozess für erhöhte Arbeitgeber­attraktivität

    Arbeitgeberattraktivität ist das Ziel, Employer Branding die Strategie

    Employer Branding und Employee Branding sind kontinuierliche Prozesse, die darauf abzielen, das Image und die Wahrnehmung eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber zu formen und zu pflegen. Durch gezielte Employer Branding-Maßnahmen positioniert sich ein Unternehmen als Arbeitgebermarke und hebt sich von der Konkurrenz ab. Dieser Prozess ist entscheidend, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen sowie bestehende Mitarbeiter langfristig zu binden.

    Eine authentische Arbeitgebermarke baut man auf, indem eine Reihe an strategisch geplanten Maßnahmen operativ umgesetzt und langfristig gehalten wird. Einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg ist, dass die einzelnen Maßnahmen miteinander im Einklang stehen, einander ergänzen und gezeigtes auch der Wirklichkeit entspricht.

    Diese Maßnahmen umfassen unter anderem:

    • aktuelle, gepflegte und moderne Social Media Präsenz
    • attraktive, einfache und digitale Karriereseite
    • ansprechend und klar formulierte Stellenanzeigen
    • durchgehende Corporate Identity
    • Ambassador-Programme, in denen aktuelle Mitarbeiter ihren Arbeitsalltag vorstellen (Videos, Social Media Take-over, etc.)

    Sie suchen nach passenden Mitarbeiterprogrammen, um Ihre Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen und Ihre Employer Brand zu stärken?

    Kontaktieren Sie uns noch heute.

    Magazin, Arbeitgeberattraktivität steigern: So punkten Sie als Unternehmen am Arbeitsmarkt

    Zusammen­fassung:

    • Angesichts der großen Bedeutung, die junge Arbeitnehmende in der heutigen Arbeitswelt spielen, ist es sinnvoll, offen für neue Wege zu sein.
    • Eine individuelle Gestaltung bedarf selbstverständlich hoher Flexibilität seitens der Unternehmen.
    • Was man im Gegenzug dafür aber bekommt, sind motivierte, leistungsbereite und innovativ denkende Mitarbeitende, die Maßgebliches zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

    Ist Ihr Unternehmen bereits auf dem richtigen Kurs zum attraktiven Arbeitgeber?

    ClickBen begleitet Sie auf Ihrem Weg dorthin.

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    ÜBER DEN AUTOR

    Boris Wahl

    Gründer

    Ist bereits seit über 15 Jahren beratend im Recruiting tätig und bewegt sich dabei stets am Zahn der Zeit.

    Er weiß genau, was gute Fachkräfte bei einem Jobangebot und einem Arbeitgeber wirklich suchen:

    Die Wünsche und Ansprüche an einen Job haben sich mit Covid-19 stark verändert. Jene Unternehmen, die es schaffen, hier schnell nachzuziehen, werden zukünftig das Geschehen bestimmen und die besten Leute für sich gewinnen.